Rundbrief

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    Hier der aktuelle Rundbrief vom 27.03.2024

     

    Rundbrief – Zeitmanagement

     
    Liebe Leser
    und all jene, die ich auf ihrem Weg begleiten darf,
     
    kennen Sie das – immer wieder wird von “Zeitmanagement” gesprochen – und irgendwie klingt das für viele erst einmal negativ.
     
    Doch was steckt wirklich hinter diesem Schlagwort?
     

    Definition: Was versteht man unter Zeitmanagement?

     
    • Hier geht es darum, die persönliche Effizienz zu steigern.
     
    • Die zu erledigenden Aufgaben so zu planen, dass eine realistische und effektive Zeiteinteilung entsteht.
     
    • Das Ziel des Zeitmanagements ist es, die Aufgabenerledigung anzukurbeln und Leerlaufzeiten zu vermeiden – die zur Verfügung stehende Zeit soll sinnvoll und optimal genutzt werden.

     

    Mithilfe welcher Methoden kann effektives Zeitmanagement betrieben werden?

     
    • Um Zeitmanagement richtig zu betreiben, muss vorausgeplant werden.
     
    • Wichtig ist es hierbei, sich bewusst zu werden, welche Tätigkeiten in nächster Zeit anstehen und wie viel Zeit diese beanspruchen werden.
     
    • Diese Aufgaben und Zeiträume können dann z.B. in einen Kalender übertragen und bestimmten Tagen und Tageszeiten zugeordnet werden – unter der Berücksichtigung der Deadlines.
     
    • Die Aufgabendauer ist gerne auf einen Blick ersichtlich.
     
    • Ein neuer Ansatz beschreibt die Not-To-do-Liste. Hierbei sollten Aufgaben und Tätigkeiten vermerkt werden, die man nicht machen möchte. Das soll dabei helfen, schlechte Gewohnheiten zu vermeiden und bestimmte Dinge zu delegieren.
     
    • Darüber hinaus empfiehlt es sich, Prioritäten zu setzen. Aufgaben können beispielsweise als sehr wichtig, wichtig und nicht wichtig sowie als sehr dringend, dringend und nicht dringend eingeteilt werden.
     
    • Mit den Tätigkeiten, welche als sehr wichtig und ausgesprochen dringend eingestuft wurden, sollte angefangen werden. Diese Methode nennt sich Eisenhower-Prinzip.
     
    • Des Weiteren hat sich Monotasking über Multitasking bewiesen. Jedes Mal, wenn eine Aufgabe unterbrochen und eine neue begonnen wird, kostet es Zeit. Der Grund dafür liegt darin, dass man sich von Neuem auf die andere Aufgabe einstellen muss und zurückverfolgen muss, wo man stehen geblieben war. Das führt auch dazu, dass man fehleranfälliger arbeitet.
     
    • Ebenso wichtig für das Zeitmanagement wie das Planen ist die nachträgliche Analyse. Dabei ist es ausschlaggebend, sich selbst bewusst zu werden, wie viel Zeit für welche Tätigkeit verwendet wurde, wodurch Zeit verschwendet wurde und ob die Planung realistisch war. Durch diese Erkenntnisse kann die nächste Planung noch effizienter und realistischer eingeteilt werden.

     

    Gehören auch Sie zu den Menschen, die sich schnell mal verzetteln – oder die das Gefühl haben, dass der Tag einfach zu kurz für all die zu erledigenden Aufgaben ist?
     
    Dann schreiben Sie mir einfach eine kleine Nachricht und ich helfe Ihnen, alte Strukturen aufzubrechen.
     
    Versprochen!
     
     
    Übrigens – Sie dürfen die Rundbriefe immer gerne weiterleiten. Vielleicht denken Sie ja gerade an jemanden, der sich darüber freuen würde. Ob Familie, Freundes-, Bekannten- oder Kollegenkreis, manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls für etwas mehr Struktur.
    Falls Ihnen dieser Rundbrief schon weitergeleitet wurde und Sie in Zukunft keinen verpassen wollen, können Sie ihn auf meiner Homepage kostenfrei bestellen.
     
     
    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute und ein glückliches Leben!
     
    Mit besten Grüßen
     
    bs-struktur
    Beate Schulz